2024-03 Monatsandacht |
Veröffentlicht von armin am 05-03-2024 |
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Jesus stellt diese Frage seinen Nachfolgern, den Menschen, die Ihn begleiten.
In einer alltäglichen Situation:
Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege
fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, daß ich sei?
28 Sie antworteten: Sie sagen du seiest Johannes der Täufer; etliche sagen, du seiest Elia; etliche, du
seiest der Propheten einer. Markus 8.27+28
Was sagen die Menschen heute wer Jesus sei?
Jesus von Nazaret (aramäisch ܥ ישו ע Jēšūʿ [/jəʃuʕ/] Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr.,
wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger. Etwa ab dem Jahr 28
trat er öffentlich in Galiläa und Judäa auf. Zwei bis drei Jahre später wurde er auf Befehl des römischen Präfekten Pontius
Pilatus von römischen Soldaten gekreuzigt. – Wikipedia
Jesus von Nazaret wird auch außerhalb des Christentums eine besondere Bedeutung zugesprochen. So haben die Schriften
des Urchristentums auch die Jesusbilder einiger anderer Religionen, neuzeitlicher Philosophie und Literatur beeinflusst.
Diese kulturelle Rezeption reicht von hoher Wertschätzung bis zu betonter Ablehnung und ist von den je eigenen Glaubensoder
Denkvoraussetzungen sowie von historischen Konflikten mit Kirchen und Christen mitbestimmt.-Wikipedia
Das Judentum sieht Jesus von Nazaret nicht als Sohn Gottes an, da ein Mensch nach jüdischer Auffassung nicht göttlich sein
kann. Es sieht in ihm auch nicht den Messias, da er nicht die endgültige Verwandlung der Welt gebracht habe, die die Juden
nach biblischer Prophetie vom Messias erwarten. Eine Ausnahme bilden Messianische Juden. – Wikipedia
Im Islam wird Jesus explizit, in Bezugnahme auf das Christentum, nicht als Sohn Gottes und Teil der Trinität besehen. Eine
etwaige Verehrung Jesu wird als Bruch des reinen Monotheismus abgelehnt. Jesus gilt aber in Form eines hohen Gesandten
(rasūl), wichtigen Propheten (nabīy) und als einziger durch eine Jungfrau geborene Mensch.– Wikipedia
Nun lass dir diese Frage gestellt sein: wer sagst Du das Jesus sei?
Wer fragt das?
Der allwissende Sohn Gottes.
Was soll das denn: allwissend Fragen stellen.
Sicher nicht um durch die Antwort Erkenntnis zu erlangen, sondern Dich herauszufordern, die Frage
für Dich zu beantworten und Dir in dieser Beziehung eigene Klarheit zu verschaffen.
Petrus findet diese Antwort: „Du bist der Messias", erwiderte Petrus. Markus 8.29
Der Christus, der die Brücke von uns zu Gott durch sein Leben, Lehren, seine Kreuzigung zum Tod und
Auferstehung baute.
Ende des Monats gedenken wir an Ostern diesem gewaltigen Brückenschlag.
Und nun Du, was sagst Du wer Jesus für Dich ist, ein Freund, ein Begleiter, ein Beschützer?
Alles das trifft zu und ist richtig. Aber hier ist noch nicht Schluss.
Denn Jesus ist mehr! Er ist der Sohn Gottes. Und es gilt Ihm und nicht uns die Ehre zu geben, indem
wir Ihn auf UNSEREN Begleiter, UNSEREN Beschützer reduzieren.
Frag Dich selbst, wer Jesus für Dich ist. Wenn Du ihm die erste Stelle in Deinem Leben einräumst, sind
alle anderen Lebensfragen geklärt.
Wenn Du ihm die Ehre gibst, wird er Dich zu Ehren bringen.
In alle Ewigkeit.
Gott segne Dich.
Wutti,
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